Im Rahmen des Projektes „Jedem Kind seine Kunst“, hatten wir das große Glück, mit Simone Busch, einer echten Künstlerin arbeiten zu können!
An insgesamt 6 Tagen kam Frau Busch zu uns in die Klassen und half uns, unsere Phantasie anzuknipsen und tolle Ideen zum Thema Zukunft zu erarbeiten und umzusetzen! So entstanden mit ein bisschen Vorstellungskraft und tonnenweise Recyclingmaterialien Roboter, Fahrzeuge, Phantasiewesen, neue Wohnformen und ganze Planeten!
Hier erfahrt ihr von 4 Schüler*innen, was genau wir gemacht haben:
Kamar (6b)
Projektname: Einhorn „Melissa“.
Erster Tag: Montag ,17 April
Am ersten Tag habe ich eine Skizze von meinen Einhorn gemacht.
Als nächstes habe ich die Materialien dafür gesucht: eine Box, Zeitung, Pappe, einen Luftballon, Eierkartons.
Zweiter Tag : Dienstag , 20.April
Ich habe meine Boxen zusammen geklebt.
Teilweiße konnte ich sie auch mit weiß bemalen.
Dann habe ich eine große Rolle für einen Hals gesucht.
Den Luftballon für den Kopf musste ich auch noch aufpusten und mit Zeitung und Kleister einstreichen.
Dritter Tag : Donnerstag, 27. April
Hier habe ich mein Einhorn mit unterschiedlichen Farben bemalt.
Ihren Hals und Kopf musste ich ankleben wie auch noch ihr Horn.
Für ihre Füße habe ich Hilfe gebraucht.
Sie hat zudem auch noch eine Kette bekommen.
Am 1,2 und 3 Tag brauchte ich immer etwas Hilfe.
Ich bin auf die Idee gekommen, weil ich in meiner Klasse jemanden habe, der immer „Einhorn“ sagt.
Meine Klasse und ich habe unsere Kunstprojekt auch Frau Töpperwein auf dem Busparkplatz vorgestellt.
Mia (6b)
1.Tag: Montag (17. April)
Als erstes habe ich einen Plan oder eine Skizze auf ein Blatt Papier gezeichnet, von dem was ich gerne basteln wollte. Dann habe ich die verschiedenen Materialien aus unserer Klassensammlung herausgesucht und an meinen Platz geholt. Ich habe dann mit meiner Kiste begonnen und konnte dann sogar noch meinen Ozean blau anmalen.
2. Tag: Donnerstag (20.April)
Ich habe angefangen den Deckel für die Erde grün anzumalen. Als das ganze trocknen musste, bin ich raus gegangen und habe alte getrocknete Pflanzen und Steine geholt. Die habe ich dann mit einer Heißklebepistole an meine Erde geklebt.
3. Tag: Donnerstag (27. April)
An diesem Tag habe ich die Steine weiter eingeklebt. Dann habe ich spontan noch eine Katze und ein Bett für die Meerjungfrau gemacht und aufgehängt. Auf dem Busparkplatz haben wir zu guter Letzt eine Ausstellung für Frau Töpperwein gemacht. Jeder hat sein Projekt vorgestellt; was er gemacht hat, was es sein soll, was verwendet wurde... Teilweise haben die Objekte auch Namen bekommen.
Zwischendurch habe ich auch anderen Schülern helfen können, diese haben dann mir wieder geholfen. Das war sehr schön.
Meine eigentliche Idee war es ein Pegasus zu gestalten, am Ende ist es eine Meerjungfrau mit einer Katze geworden ;)
Léonie (7a)
1.Tag : Dienstag (18. April)
Zuerst stellte Frau Busch sich vor. Dann überlegten wir, was uns zum Thema „Zukunft“ einfällt.
Danach zeichneten wir eine Skizze. Die stellten wir dann vor. Außerdem beklebten wir Ballons mit Pappmaché.
2.Tag: Montag ( 24.April)
Ich bastelte ein Haus aus einem Schuhkarton und malte ihn rot, grün und blau an.
3.Tag: Dienstag (25. April)
Ich bastelte alles fertig. Nachmittags fotografierten wir alle Objekte auf dem Schulhof. Frau Fricke kam und schaute sich alles an.
Darlyn (7a)
2. Tag: Montag (24.April)
Ich malte eine Skizze von meinem Roboter. Danach suchte ich Materialien für mein Projekt. Dann malte ich mit grauer Farbe alles an. Zum Schluss klebte ich den Kopf an den Hals.
3.Tag: Dienstag ( 25. April)
Am dritten Tag machte ich meinen Roboter fertig.
Danach dekorierte ich den Roboter.
Die Arme nähte ich mit der Nähmaschine aus Stoff.
In den Stoff machte ich ein Gestell aus Draht.
Zum Schluss stellten wir alle unsere Projekte vor.
Zitate aus der 7a
„ Es hat Spaß gemacht, diese Erfahrung zu machen und In Kunst etwas schönes zu machen“
(Leon)
„ Mir hat es gefallen, weil ich meine Phantasie frei laufen lassen konnte“
(Andrei)
„Es hat mir gut gefallen, ich hätte das Projekt gerne noch länger gehabt“
(Kilian)
„Manche Sachen waren schwierig, aber es hat Spaß gemacht“
(Salomé)